Trauerbegleiterin Nicole Jones

Pferdegestützte Trauerbegleitung und Entspannungstraining

herzlich Willkommen 

 

Hallo, ich bin Nicole Jones!

Ich bin 49 Jahre alt und Mutter von drei wunderbaren Kindern (31, 26 und 16 Jahre alt). Seit 2012 begleite ich Kinder sowie junge Erwachsene auf ihrem Weg durch schwierige Zeiten.


2012 habe ich an der Paracelsus Schule für Heilpraktiker in Essen meine Fachqualifikation zur Trauerbegleiterin für Kinder erlangt und 2013 die Kursleiter-Ausbildung „Entspannungstraining für Kinder und Jugendliche“ abgeschlossen.


Im Herbst 2021, nach der Flutkatastrophe in der Eifel, verbrachte ich Urlaub auf der OC-Horses Ranch von Christina Ottersbach. Christina organisierte dort zweimal wöchentlich Treffen für Kinder, die von der Flut betroffen waren. Dabei konnte ich helfen, indem ich die Kinder auf den Pferden spazieren führte.


Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich meine Trauerarbeit ausschließlich über Spielstunden und Gesprächstermine angeboten. Doch die Begleitung der Kinder auf den Pferden eröffnete mir eine neue Perspektive: Im Vergleich zu den üblichen Methoden der Trauerarbeit erzählten mir die Kinder ihre Erlebnisse aus der Flutnacht viel schneller und offener.


Ab diesem Moment war mir klar, dass ich die Trauerarbeit zukünftig mit unseren eigenen Pferden kombinieren wollte. Seitdem verbinde ich meine Trauerarbeit mit der Kraft und Ruhe der Pferde. Pferde haben eine unglaublich beruhigende und stärkende Wirkung – sie helfen, ohne Worte zu brauchen.


 

Was bewegt mich zur Trauerarbeit?

Als ich mit 18 Jahren zum ersten Mal Mama wurde, gab es viele, die dachten: „Junge Mutter, keine Ausbildung – das kann ja was werden.“ 

Doch genau das hat in mir den Ehrgeiz geweckt, allen zu zeigen, dass es trotzdem geht!

Ich habe meine Ausbildung als Zahnarzthelferin abgeschlossen, während mein Sohn im Kindergarten war, und mich gleichzeitig intensiv mit Kinderpsychologie beschäftigt. 

Die Bücher und Seminare des Kinderpsychologen Armin Krenz aus Hamburg (Kinderseelen verstehen, Was Kinderzeichnungen erzählen, Schläft der Wind, wenn er nicht weht? und Seht doch, was ich alles kann! – um nur einige zu nennen) waren für mich echte Augenöffner.


Doch das Leben hat mir nicht nur schöne, sondern auch sehr schwere Momente geschenkt. Nach mehreren Fehlgeburten mussten mein Mann und ich 2010 unser viertes Kind gehen lassen, bevor wir es überhaupt nach Hause bringen konnten. 

Dieser Verlust war eine große Herausforderung, nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kinder, die unsere Trauer miterlebt haben und zusätzlich mit ihren eigenen Gefühlen umgehen mussten.

Dabei habe ich festgestellt, dass Kinder je nach Altersstufe anders – und oft sehr besonders im Vergleich zu uns Erwachsenen – trauern. 

Häufig merken wir Erwachsenen erst spät, dass Kinder trauern, weil wir mit unserer eigenen Trauer beschäftigt sind.


 

Wenn du oder dein Kind Unterstützung braucht, stehe ich euch gerne zur Seite.


 

 

 

 

 

 

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